hofer powertrain GmbH, Nürtingen, Nürnberg | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für ein elektrisches Antriebssystem (powertrain, ASIL C) |
Rolle im Projekt: FSM - Functional Safety Manager | Aufgaben: |
07/2018 bis 12/2019: |
Robert Bosch GmbH, Weilimdorf, Korntal und Abstatt | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für ein Steuergerät zur Positionsbestimmung des Fahrzeugs im Rahmen von ADAS (VMPS) (ASIL B(C)) |
Rolle im Projekt: FSM - Functional Safety Manager | Aufgaben: |
01/2019 bis 05/2019: | |
OSRAM Continental GmbH, Garching | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Reviews von Dokumenten zur Funktionale Sicherheit für ein Laserlicht-System bei unterschiedlichen OEMs (ASIL C) |
Rolle im Projekt: FSQM - Functional Safety Quality Manager | Aufgaben: |
11/2018 bis 02/2019: | |
daum forschung und entwicklung GmbH, Fürth | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für elektrische Antriebsmotoren für Pedelecs (ASIL B) |
Rolle im Projekt: Berater für FuSi-Aktivitäten | Aufgaben: |
05/2018 bis 06/2018: | |
Persönliches Projekt | Nürnberg und Herzogenaurach |
06/2017 bis 04/2018: | |
Valeo Schalter und Sensoren GmbH, Bietigheim-Bissingen | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für eine Frontkamera, die bei VW konzernweit über alle Plattformen und Fahrzeuge eingesetzt werden soll (ASIL A(B)) |
Rolle im Projekt: FSM - Functional Safety Manager | Aufgaben: |
07/2016 bis 06/2018: | |
Bosch Engineering GmbH, Abstatt | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Definition des Entwicklungsprozess aus Sicht eines OEMs inklusive der Anforderungen der ISO 26262 / Funktionale Sicherheit für ein Instrument Cluster mit Bildschirm (ASIL B) |
Rolle im Projekt: FSM - Functional Safety Manager | Aufgaben: |
05/2016 bis 04/2017: |
OSRAM GmbH, Herbrechtingen, Regensburg, Garching | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für eine Lichtapplikation; Integration der ISO 26262:2011 in die bestehenden Entwicklungsprozesse (ASIL B) |
Rolle im Projekt: FSM - Functional Safety Manager | Aufgaben: |
03/2016 bis 06/2016: |
Rieter Maschinenfabrik AG, Wintherthur (CH), Ingolstadt, Süßen | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Seminare und Workshops zum Thema "Ursachenanalyse (UA) / Problemlösungstechniken bei Spinnmaschinen", Moderation von mehreren UA-Workshops |
02/2016 bis 03/2016: |
U-Shin Zugangssysteme Deutschland GmbH, Erdweg bei Dachau | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für die ESCL (Electrical Steering Column Lock); Implementierung der ISO 26262:2011 u.a. für den Bereich Mechanik (ASIL D) |
Rolle im Projekt: FSM - Functional Safety Manager | Aufgaben: |
11/2015 bis 01/2016: |
Verschiedene Lieferanten der Automobilindustrie in Deutschland | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Seminare zu den Themen ISO 26262 (Modul 01 bis 05), Prozess-FMEA; Design-FMEA-Moderation von mehreren Workshops |
08/2015 bis 10/2015: |
Continental Automotive GmbH, Villingen-Schwenningen | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für die Vehicle Electronic Control Unit (VECU) in einem LKW (DAF) – Implementierung der ISO 26262:2011 (ASIL B(C)) |
Rollen im Projekt: Functional Safety Consultant | Funktionale Sicherheit / Functional Safety Management / AFSE - Spezialist für die Implementierung der ISO 26262:2011
- Analyse des Functional Safety Concepts des Kunden
- Erstellung des Technical Safety Concepts für die Funktionen des Instrument Clusters
- Teilnahme an den Reviews der vorliegenden Kundendokumenten
- Koordination der internen Aktivitäten zur Funktionalen Sicherheit mit den Fachleuten der Abteilungen System / Architektur, Hardware, Software und Test
- Consulting der Fachdisziplinen
- Erstellung des TSC für ein Plattformprojekt als SEooC (Safety Concept out of Context)
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Realisiert unter: | MS Office, Lotus Notes, Doors, MKS, IMS |
10/2014 bis 08/2015: |
Kristronics GmbH, Harrislee bei Flensburg | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für die Power Distribution Unit (PDU) einer Brennstoffzelle – Implementierung der ISO 26262:2011 |
Rollen im Projekt: FSM - Functional Safety Manager | Funktionale Sicherheit / Functional Safety Management - Spezialist für die Implementierung der ISO 26262:2011
- Ausbildung interner Mitarbeiters für Funktionale Sicherheit
- Schulung der Projektmitarbeiter zum Thema FuSi / ASIL / Dekomposition / System / Hardware / Software
- Erstellung einer Übersicht über die notwendigen Work Products gemäß ISO 26262:2011
- Aufbau der gesamten FuSi Dokumentation für das Projekt
- Integration der FuSi Aktivitäten in den etablierten Entwicklungsprozess von Kristronics (Automotive Division)
- Koordination der internen Aktivitäten zur Funktionalen Sicherheit mit den Fachleuten der Abteilungen System, Hardware, Software und Test
- Erstellung der Vorlagen und Checklisten für die anstehenden Reviews der Work Products
- Erzeugen der projektspezifischen Dokumente, die von der Norm gefordert werden - unter anderem Erstellung des Safety Plans
- Ablagekonzept für Requirements und Work Products in Polarion und Subversion (SVN)
- Zusammenarbeit mit dem Kunden NuCellSys (System Brennstoffzelle) und Daimler (Fahrzeughersteller)
- Koordination von Reviews für die Dokumente zur Funktionalen Sicherheit
- Traceability der Requirements sicherstellen (Entwicklung eigener Makros)
- Skill-Matrix mit den betroffenen Bereichen erstellen
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Realisiert unter: | IQ-FMEA 6.5, MS Office, MS Outlook, Polarion, Subversion (SVN) |
12/2013 bis 09/2014: |
Liebherr Elektronik GmbH, Lindau am Bodensee | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für Motorsteuergeräte – Einsatz in Mobilkränen / Baumaschinen / Generatoren-Sets – Implementierung der ISO 26262:2011 |
Rollen im Projekt: FSM - Functional Safety Manager | Funktionale Sicherheit / Functional Safety Management - Spezialist für die Implementierung der ISO 26262:2011
- Unterstützung des internen Fachmanns für Funktionale Sicherheit
- Erstellung einer Übersicht über notwendige Work Products für die ISO 26262:2011
- Aufbau der gesamten FuSi Dokumentation für das Projekt
- Integration der FuSi Aktivitäten in den neu gestalteten Entwicklungsprozess der LEG für den Bereich Industrie
- Abstimmung der Aktivitäten mit dem externen Partner TÜV Süd
- Koordination der internen Aktivitäten zur Funktionalen Sicherheit mit den Fachleuten der Abteilungen System, Hardware, Software und Test
- Erstellung der Vorlagen und Checklisten für die anstehenden Reviews der Work Products
- Erzeugen der projektspezifischen Dokumente, die von der Norm gefordert werden - unter anderem Erstellung des Safety Plans
- Zusammenarbeit mit dem Kunden LMB (Liebherr Machines Bulle, Schweiz)
- Koordination von Reviews für die Dokumente zur Funktionalen Sicherheit
- Traceability der Requirements sicherstellen (Entwicklung eigener Makros)
- Skill-Matrix mit den betroffenen Bereichen erstellen
- Schulung der Mitarbeiter zu den Themen:- ISO 26262:2011- ASIL und Dekomposition
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Realisiert unter: | IQ-FMEA 6.5, MS Office, MS Outlook, SVN |
10/2013 bis 2/2015: |
Huhtamaki Flexible Packaging GmbH & Co. KG, Ronsberg (Allgäu) | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Optimierung der Entwicklungsabläufe in Entwicklung und ProduktionEntwicklung einer Qualitätsoffensive (Vision für das Jahr 2017) |
Rollen im Projekt: QM-Berater | QM-Beratung - Analyse der Entwicklungsprozesse
- Analyse der Produktionsprozesse
- Analyse der Qualitätsprozesse
- Konzept: Von der Qualitätskontrolle zur Qualitätssicherung
- Absprachen mit allen betroffenen Bereichen
- Vorstellung der Ergebnisse bei der Geschäftsführung
- Erarbeitung und Umsetzung von konkreten Problemlösungen
- Aufstellen der Qualitätsstrategie für das Jahr 2017
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Realisiert unter: | MS Office |
10/2013 bis 5/2014: |
Preh GmbH, Bad Neustadt an der Saale | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH) |
Projektbeschreibung: | Optimierung der Umsetzung der FMEA (Produkt und Prozess) |
Rollen im Projekt: FMEA-Berater | FMEA-Beratung - Überarbeitung des FMEA Leitfadens
- Überarbeitung der Bewertungstabellen
- Optimierung der Einbindung der FMEA in den Entwicklungsprozess
- Neuverteilung der Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisation
- Einbindung der „Besonderen Merkmale“ in den Entwicklungsablauf
- Schulung der Mitarbeiter zu den Themen:- APQP- PPAP
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Realisiert unter: | IQ-FMEA 6.5, MS Office |
02/2013 bis 09/2013: | |
Siemens AG – Inside e-Car, Nürnberg / Erlangen (Übernahme von VePOINT zum Februar 2013) | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Partner Qualitätskonstruktion) |
Projektbeschreibung: | Funktionale Sicherheit für Leistungselektronik in Hybrid- und Elektrofahrzeugen, FMEA-Moderation (Mechanik, Hardware) |
Rollen im Projekt: FSM - Functional Safety Manager / SMiP – Safety Manager in Project / FMEA Expert | Funktionale Sicherheit / Functional Safety Management - Abstimmung der Aktivitäten mit dem externen Partner TÜV Nord
- Koordination der internen Aktivitäten zur Funktionalen Sicherheit
- Erstellung einer Übersicht über notwendige Work Products für die ISO 26262:2011
- Erstellung der Vorlagen und Unterstützung bei der Erstellung der Eingangsdokumente für die Festlegung der kritischen Bereiche: - Item Definition- Hazard and Risk Analysis- System-Architektur (Hardware und Software)- Functional Safety Concept / Technical Safety Concept
- Zusammenstellung aller notwendigen Vorgehensweisen und Tests für die Bereiche: - Entwicklung auf System-Ebene- Entwicklung auf Hardware-Ebene- Entwicklung auf Software-Ebene
- Koordination von Reviews für die Dokumente zur Funktionalen Sicherheit
- Schulung der Mitarbeiter zu den Themen "ISO 26262" und "ASIL und Dekomposition"
- Erstellung einer Skill-Matrix für den Bereich FuSi (mit der Option diese auf alle Bereich auszudehnen) sowie Ableitung des Weiterbildungsbedarfs
FMEA-Moderation - Interne Koordination der verschiedenen Ansprechpartner
- Abstimmung der System-FMEA mit dem Requirements Engineering
- Auswertung diverser Lastenhefte der OEMs
- Abgleich mit gesetzlichen Vorgaben / Normen
- Unterstützung bei der Erstellung der fachspezifischen Hardware-Requirements für die entsprechenden FMEAs
- Erstellung der gesamten FMEAs mit den fachlichen Ansprechpartnern
- Anpassen der APIS® Software auf die firmenspezifischen Bedürfnisse
- Festlegung der Besonderen Merkmale (BM) / specialcharacteristics (SC) zusammen mit den Mechanik-Experten
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Realisiert unter: | IQ-FMEA 6.5, MS Office, MS Outlook,Doors |
08/2011 bis 01/2013: |
VePOINT GmbH und Co. KG, Nürnberg (Übernahme durch Siemens AG zum Februar 2013) | Freiberufliche Tätigkeit (i-Q Schacht & Partner Qualitätskonstruktion) |
Projektbeschreibung: | QM-Unterstützung, FMEA-Moderation (Mechanik, Hardware) sowie Funktionale Sicherheit für Leistungselektronik in Hybrid- und Elektrofahrzeugen |
Rollen im Projekt: FMEA Expert / FSM - Functional Safety Manager | QM-Unterstützung - Unterstützung bei der Einführung von Automotive Prozessen
- Schulung der entsprechenden Mitarbeiter zu diversen QM- Themen wie FMEA, APQP, PPAP, Besondere Merkmale
- Erstellung von internen Dokumenten-Vorlagen wie: - APQP Übersicht (8 einzelne Blätter in Excel)- Run@Rate Abnahme bei Lieferanten (7 Arbeitsblätter)- 8D-Report für Lieferanten- Office-Vorlagen (Word / Excel / PowerPoint / Visio
- Moderation von Workshops in den Bereichen:- Entscheidungsanalyse- Ursachenanalyse
- 3D + 2D-Zeichnungsreviews mit dem Mechanik-Team
- Sortieren und Benennen der notwendigen internationalen und OEM spezifischen Normen und Vorgaben (zentrale Ablage im Intranet)
- Mitarbeit bei der Erstellung und dem Review des monatlichen Quality-Reports
- Überarbeitung des zentralen Glossars
- Erstellung von Vorlagen für Liefervorschriften in Zusammenarbeit mit der Muttergesellschaft
FMEA- Moderation - Interne Koordination der verschiedenen Ansprechpartner
- Auswertung diverser Lastenhefte der OEMs
- Lastenheftabstimmung mit Polarion®
- Lastenheftabstimmung / Änderungsmanagement
- Abgleich mit gesetzlichen Vorgaben / Normen
- Herunterbrechen der System-Requirements (ENG2) auf fachspezifische Mechanik-Requirements (ENG4)
- Unterstützung bei der Erstellung der fachspezifischen Hardware-Requirements für die entsprechenden FMEAs
- Erstellung von firmenspezifischen Bewertungstabellen
- Erarbeiten einer Schwierigkeitsmatrix zur Bestimmung der Abfolge der Themen für die FMEAs
- Erstellung der gesamten FMEAs mit den fachlichen Ansprechpartnern
- Anpassen der APIS® Software auf die firmenspezifischen Bedürfnisse
- Festlegung der Besonderen Merkmale (BM) / special characteristics (SC) zusammen mit den Mechanik-Experten
Funktionale Sicherheit- Abstimmung der Aktivitäten mit dem externen Partner exida
- Koordination der internen Aktivitäten zur Funktionalen Sicherheit
- Erstellung der Vorlagen und Unterstützung bei der Erstellung der Eingangsdokumente für die Festlegung der kritischen Bereiche: - Item Definition- Hazard and Risk Analysis- System- Architektur (Hardware und Software)- Functional Safety Concept / Technical Safety Concept
- Erstellung einer Übersicht über notwendige Work Products für die ISO 26262
- Schulung der Mitarbeiter zu den Themen "ISO 26262" und "ASIL und Dekomposition"
- Erstellung einer Skill-Matrix für den Bereich FuSi (mit der Option diese auf alle Bereich auszudehnen) sowie Ableitung des Weiterbildungsbedarfs
- Weiterbildung zum AFSP (Automotive Functional Safety Professional), zertifiziert von SGS-TÜV Saar
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Realisiert unter: | IQ-FMEA 6.0, MS Office, MS Outlook, Polarion |
04/2008 bis 07/2011: | |
Conti Temic microelectronic GmbH, Nürnberg | Projektverantwortlicher FMEA beim Tier1 |
Projektbeschreibung: | Design-FMEAs (Bereich Mechanik) für Hybridsteuergeräte - Interne Koordination der verschiedenen Ansprechpartner
- Abstimmung der System-FMEA mit dem Requirements Engineering
- Erstellung der gesamten FMEAs mit den fachlichen Ansprechpartnern
- Dokumentation und Verfolgung der offenen Punkte
- FSM und ISO 26262
- Festlegung der Besonderen Merkmale / special characteristics
- Absprachen mit den verschiedenen Kunden / OEMs
- Schulung der entsprechenden Mitarbeiter zu diversen QM-Themen wie APQP, PPAP, Run@Rate, FMEA, SPC, MSA, PokaYoke, …
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Realisiert unter: | IQ-FMEA 5.1 und 6.0, MS Office, LotusNotes |
2003 bis 2008: |
General Motors Austria, Aspern (Österreich) | Projektleiter beim Dienstleister |
Projektbeschreibung: | Komplette Prozess-FMEA-Workshops für das M20/32 Getriebe im Werk Aspern (GM Austria) in den Jahren 2003 bis 2005 mit allen Fertigungsprozessen der intern gefertigten Einzelteile sowie der Montage des Gesamtgetriebes (ca. 120 Veranstaltungstage) Integration von Umbauten und neuen Anlagen in den Jahren 2005 bis 2008 (ca. 20 Veranstaltungstage) - Vorbereitungsgespräche mit den Projektverantwortlichen
- Unterstützung im Einladungsprozess für die Teilnehmer
- Selbstständige Durchführung der gesamten Workshops
- Dokumentation der Ergebnisse auf dem Rechner (zum Teil zweisprachig) während der Veranstaltung
- Dolmetschen zwischen den Teilnehmern aus den unterschiedlichen Ländern
- Nachbereitung der Ergebnisse mit Erstellung von Risikolisten
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Realisiert unter: | MS Excel, FMEA-Pro, PLATO-FMEA |
2004 bis 2007: |
General Motors Powertrain Hungary, Szentgotthárd | Projektleiter beim Dienstleister |
Projektbeschreibung: | Komplette Prozess-FMEA-Workshops für die Familie 1 Motoren im Werk Szentgotthárd (GM Hungary) in den Jahren 2004 bis 2007 mit allen Fertigungsprozessen der intern gefertigten Einzelteile sowie der Montage des kompletten Motors (ca. 80 Veranstaltungstage) - Vorbereitungsgespräche mit den Projektverantwortlichen
- Unterstützung im Einladungsprozess für die Teilnehmer
- Selbstständige Durchführung der gesamten Workshops
- Dokumentation der Ergebnisse auf dem Rechner (zum Teil zweisprachig) während der Veranstaltung
- Dolmetschen zwischen den Teilnehmern aus den unterschiedlichen Ländern
- Nachbereitung der Ergebnisse mit Erstellung von Risikolisten
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Realisiert unter: | MS Excel, FMEA-Pro, PLATO-FMEA |
2003 bis 2007: |
General Motors Europe, Rüsselsheim, Trollhättan (Schweden), Turin (Italien), Luton (England) | Projektleiter beim Dienstleister |
Projektbeschreibung: | Einführung des Cost Management Process, der in der Entwicklung zu einer Balance zwischen den Bereichen Qualität, Zeit und Kosten beiträgt. Neben dem Fahrzeugentwicklungsprozess mittlerweile DER zentrale Prozess im Entwicklungsablauf von GM weltweit - Entwicklung eines Prozesses zur kostenoptimierten Fahrzeug Entwicklung
- Unterstützung bei der Erstellung der Datenbank in Access
- Erstellung der kompletten Schulungsunterlagen
- Absprachen mit den internationalen Kollegen in USA, Korea, Australien, Brasilien und China
- Schulung aller betroffenen Projektingenieure an den europäischen Entwicklungsstandorten
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Realisiert unter: | MS Access, MS Powerpoint |
2001 bis 2007: |
General Motors Europe, Rüsselsheim, Trollhättan (Schweden), Turin (Italien), Luton (England) | Projektleiter beim Dienstleister |
Projektbeschreibung: | GVDP (Global Vehicle Development Process), der zentrale Entwicklungsprozess bei GM weltweit, nachdem alle PKWs im Konzern weltweit entwickelt werden- Erstellung der kompletten Schulungsunterlagen
- Absprachen mit den internationalen Kollegen in USA, Korea, Australien, Brasilien und China
- Schulung aller betroffenen Projektingenieure an den europäischen Entwicklungsstandorten
- Unterstützung bei der Weiterentwicklung des Prozesses für neue Fahrzeugprojekte
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Realisiert unter: | MS Access, MS Powerpoint |
1994 bis 2007: | |
Adam Opel AG, Rüsselsheim | Projektleiter beim Dienstleister |
Projektbeschreibung: | Durchführung von ca. 250 Workshops mit etwa 550 Veranstaltungstagen im Entwicklungszentrum der Adam Opel AG in Rüsselsheim in den Jahren 1994 bis 2007. Bei den Themen handelt es sich um alle Bereiche der FMEA: - System- FMEA,
- Konstruktion-FMEA (Design),
- Prozess-FMEA und
- Maschinen-FMEA
- sowie um alle Bereiche der auftretenden Fachgebiete wie zum Beispiel: Metalle, Kunststoffe, Elastomere, Einzelteile und Komponenten sowie um Module und Systeme.
Besonderer Schwerpunkt der letzten 6 Jahre war die Durchführung von FMEAs im Bereich der Elektrik und Elektronik: - Steuergeräte, CAN-Bus und andere Applikationen (Dabei Zusammenarbeit mit den meisten führenden Automobilzulieferern)
- Vorbereitungsgespräche mit den Projektverantwortlichen
- Unterstützung im Einladungsprozess für die Teilnehmer
- Selbstständige Durchführung der gesamten Workshops
- Dokumentation der Ergebnisse auf dem Rechner (zum Teil zweisprachig) während der Veranstaltung
- Dolmetschen zwischen den Teilnehmern aus den unterschiedlichen Ländern
- Nachbereitung der Ergebnisse mit Erstellung von Risikolisten
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Realisiert unter: | MS Excel, MS Word, FMEA-Pro, PLATO-FMEA |
2001 bis 2006: |
General Motors Europe, Rüsselsheim, Bochum, Aspern (Österreich), Turin (Italien), Trollhättan, Göteborg (Schweden), Luton, Ellesmere Port (England) | Projektleiter beim Dienstleister |
Projektbeschreibung: | Entwicklung, Implementierung, Schulung und Umsetzung von KCDS (Bestimmung und Umsetzung von besonders wichtigen Produkt- und Prozessmerkmalen) - Unterstützung bei der Erstellung der internen Vorgehensweisen
- Entwicklung der Schulungsmaßnahmen
- Training der betroffenen Mitarbeiter in den Entwicklungszentren und den Werken
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Realisiert unter: | MS Word, MS Powerpoint |
1995 bis 2005: |
General Motors Europe, Rüsselsheim, Bochum, Eisenach, Kaiserslautern, Aspern | Trainer und Moderator |
Projektbeschreibung: | Schulung von ca. 1.200 Führungskräften von General Motors in der Umsetzung der GM eigenen TQM-Strategie „Quality Network“ in der Zeit von 1995 bis 2005; ca. 300 Schulungstage - Unterstützung bei der Erstellung der Schulungsunterlagen
- Unterstützung bei der Entwicklung von Fallbeispielen
- Unterstützung bei der Erprobung der Vorgehensweise in Pilotveranstaltungen
- Training der Mitarbeiter
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Realisiert unter: | MS Office |
2000 bis 2003: |
Adam Opel AG, Rüsselsheim | Projektleiter beim Dienstleister |
Projektbeschreibung: | Komplette Prozess-FMEA-Workshops für das F40 Getriebe im Werk Rüsselsheim (Adam Opel AG) in den Jahren 2000 bis 2003 mit allen Fertigungsprozessen der intern gefertigten Einzelteile sowie der Montage des Gesamtgetriebes (ca. 95 Veranstaltungstage) - Vorbereitungsgespräche mit den Projektverantwortlichen
- Unterstützung im Einladungsprozess für die Teilnehmer
- Selbstständige Durchführung der gesamten Workshops
- Dokumentation der Ergebnisse auf dem Rechner (zum Teil zweisprachig) während der Veranstaltung
- Dolmetschen zwischen den Teilnehmern aus den unterschiedlichen Ländern
- Nachbereitung der Ergebnisse mit Erstellung von Risikolisten
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Realisiert unter: | MS Excel, FMEA-Pro |
1994 / 1995: |
Adam Opel AG, Rüsselsheim | Projektleiter beim Dienstleister |
Projektbeschreibung: | Einführung der FMEA im Entwicklungszentrum der Adam Opel AG in Rüsselsheim im Jahr 1994 / 1995; ca. 50 Schulungstage - Erstellung der Schulungsunterlagen
- Entwicklung von Fallbeispielen
- Erprobung der Vorgehensweise in Pilotveranstaltungen
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Realisiert unter: | MS Office |
1996 bis heute: |
Diverse Lieferanten der Automobilindustrie, vor Ort | Projektleiter (Moderator und Trainer) |
Projektbeschreibung: - Die Auflistung der einzelnen Firmen wäre hier zu lang. Gern senden wir auf Anfrage ein ausführliches PDF.
| Seminarveranstaltungen, Workshops und Einführungsberatung zu den entsprechenden Vorgaben der unterschiedlichen OEMs. Themen dabei waren vor allem Funkionale Sicherheit, FMEAs und weitere QM- Techniken wie APQP, PPAP / PPF / EMPB, Run@Rate, KCDS, SPC, MSA, PokaYoke, GVDP, CMP usw. bei den Automobilzulieferern sowie die Integration der Vorgehensweisen in die bestehenden Entwicklungsprozesse. |
Realisiert unter: | MS Excel, MS Word, MS Powerpoint, FMEA-Pro, PLATO-FMEA, IQ-FMEA |